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Es wird heimelig – Das Eduard-Michelis-Haus bereitet sich auf Weihnachten vor

Im Eduard-Michelis-Haus beginnt die Adventszeit nicht einfach – sie hält Einzug, Schritt für Schritt und mit jeder Menge Vorfreude. In den letzten Tagen wurde eifrig aufgebaut, aufgehängt, sortiert, getestet und hier und da auch schmunzelnd diskutiert, ob man zu viele Lichterketten haben kann. (Antwort: natürlich nicht!)

Die Terrasse an unserer Cafeteria, der Vorgarten und die Balkone der Wohnküchen erstrahlen bereits im warmen Glanz der Lichterketten. Dazu kommen weihnachtliche Dekorationen, die liebevoll von Mitarbeitenden und Bewohner*innen ihren Platz gefunden haben – mal klassisch, mal kreativ, aber immer mit Herz.

Besonders schön: Auch die Wohngruppen wurden festlich geschmückt. Dort entstanden kleine Inseln voller Adventsstimmung – mal mit Tannenzweigen, mal mit Engeln oder Weihnachtssternen. Manche Bewohner*innen beteiligten sich aktiv, andere schauten interessiert zu und gaben freundliche Hinweise wie: „Der Stern sieht unten besser aus“ oder „Das haben wir früher auch so gemacht.“

Ein weiterer Höhepunkt war das Aufstellen der Krippe im Raum der Stille. Mit ruhigen Händen und viel Sorgfalt wurden die Figuren - wie jedes Jahr von den Ordensschwestern -  arrangiert. Als alles an seinem Platz stand, erfüllte sofort eine wohltuende Ruhe den Raum – ein Ort des Innehaltens, der Erinnerung und der Besinnlichkeit.

Wir laden alle Besucher*innen dazu ein die Krippe zu besuchen. Sie wird, in Anlehnung an die Weihnachtsgeschichte, im Laufe der nächsten Wochen, ständig erweitert.

So zieht Stück für Stück die Adventszeit bei uns ein: mit warmem Licht, vertrauten Traditionen und vielen kleinen Momenten, die das Herz ein bisschen heller machen.